Samstag, 4. Mai 2013

Vom Norden ganz in den Süden nach Ko Lanta

Überfahrt nach Ko Lanta
Ferry to Ko Lanta
Heute „machen wir mal richtig Kilometer“! Nach Regenwald, Elefanten und Kultur im Norden fliegen wir am Vormittag in den Süden Thailands. Pünktlich um 8.30 Uhr hebt das Nok-Air Flugzeug ab und landet 2 Stunden später in Hat Yai. Um mehrmaliges Umsteigen und eine lange Weiterreise zu vermeiden, leisten wir Vier uns für 3500 Baht ein Taxi was uns nach Hua Hin, einem Ort an der Westküste bringt. Dort wechseln wir das Verkehrsmittel und steigen in ein Moped mit großem, überdachten Beiwagen, in dem wir zusammen mit all dem Gepäck Platz finden. Nach 2 kurzen Fährüberfahrten erreichen wir die Insel (Ko) Lanta Yai und nach weiteren 30 Minuten Fahrt das Lanta Pavilion Resort
Zu fünft auf dem Motorradgespann
By 5 on the motorbike with side car
Leider sind wir von den Bungalows, wie auch vom Strand etwas enttäuscht – irgendwie sah das auf der Website, über die wir gebucht hatten, schöner aus. Nach dem Einchecken gehen wir an unseren Sandstrand (Klong Khong Beach) und trotz den vielen (bei Ebbe) herausragenden Steine, finden wir einen Weg zum Wasser. Nachdem die Sonne im Meer versunken ist (wir haben auf ein Zischen gewartet, jedoch ist nichts passiert) ist es Zeit, sich für's Abendessen umzuziehen. In einem Lokal mit Tischen direkt im Sandstrand bestellen wir gegrillte Kartoffeln, Hühnchen- und Shrimpsspieße und einen gegrillten Red Snapper Fisch, super lecker! Vorbei an den im Dunkeln beleuchteten Bars und Restaurants laufen wir zurück zu unseren Bungalows und fallen müde in die Betten.


Happy Birthday Dieter!
Steffi steht heute schon früh auf und kauft im Seven Eleven eine kleine Überraschung ein. Denn heute ist der Geburtstag von Dieter und dazu bekommt er ein kleines Geburtstagstörtchen, mit Kerze zum Auspusten. Wir frühstücken mit Meeresrauschen am Strand. Danach leihen sich Steffi und ich einen Motoroller womit wir in den Norden der Insel fahren.
Dort sehen wir uns andere, schönere Sandstrände an und suchen eine neue Unterkunft. Waltraud und Dieter gehen währendessen am Strand spazieren. Gegen Mittag sind wir zurück, berichten vom Gesehenen und ich fahre danach noch einmal mit Waltraud los, um die neuen, schicken Bungalows zu besichtigen und wir buchen sie für morgen. Die Lufttemperaturen sind schon jenseits der 30 Grad als wir flotten Schrittes über den heißen Sand laufen, um uns im Meer abzukühlen. Bei leichter Küche (Salaten, Fruchtshakes) entspannen wir im Green Chilli Restaurant. In den Bungalows kühlen wir uns ein wenig ab, schreiben Blog und Tagebuch, Waltraud schreibt Postkarten. Wir plaudern, gehen einen Kaffee trinken und schauen auf's Meer. Ich schwing mich noch mal auf einen Roller und organisiere Dieter's Geburtstagsgeschenk. Es gibt einen Thai-Kochkurs (machen wir natürlich alle Vier zusammen), einzulösen gleich morgen Nachmittag. :)

Abendessen im Strandrestaurant
Dinner at the beach restaurant
Leider geht es Dieter nicht so gut, als wir abends in einem Strandrestaurant sind. Während wir mit Cocktails auf ihn anstoßen, trinkt er Tee. Den leckeren Thunfisch, essen wir leider zu Dritt, hoffentlich geht es ihm morgen wieder besser.



Unser neuer Bungalow
Our new bungalow
Am Morgen sind alle wieder fit, wir packen unsere Sachen und entspannen mit Blick auf das Meer bis wir um 11.30 Uhr von einem Pickup-Taxi abgeholt und zu den neuen Bungalows (die gehören zum Palm Beach Resort, sind jedoch etwas abseits davon) gebracht werden. Da die Häuser etwa 400 m vom Strand entfernt liegen, ist im Mietpreis von 1500 Baht pro Häuschen und Nacht auch je einen Motoroller inklusive. Wir richten uns ein, entspannen im klimatisierten Haus und entgehen so der Mittagshitze. Um 15.30 Uhr fahren wir dann mit den Rollern zur Kochschule „Time for Lime“, Dieters Geburtstagsgeschenk. Zum Empfang gibt es Lemongrass-Cocktails und um 16 Uhr beginnt der Kurs mit einer kleinen Einführung in die thailändische Küche.

In der "Time for Lime" Kochschule - Time for Lime cooking school
Vier „S“, süß, salzig, sauer und scharf, sind deren Hauptgeschmacksrichtungen. Das können wir auch gleich beim Snack „Thailand in one bite“ (Thailand in einem Biss) ausprobieren und das schmeckt erstaunlich gut! Wir bekommen erklärt, was wie geschnitten wird und warum, was im Essen nur mitkocht und was mitgegessen wird und nach einer Stunde geht es dann endlich am Schneidbrett los. Zunächst bereiten wir eine rote Currypaste selbst zu. Dann einen Papaya Salat und ein Pad Thai. In einem ersten Gang essen wir unsere Leckereien. Dann geht es wieder an die Töpfe und wir bereiten Wasserspinat mit Austernsoße und Fisch mit süß-sauer-scharfer Soße zu und essen es natürlich anschließend selbst auf. Die letzten 8 Stunden haben wir viel gelernt, probiert und gegessen und fahren um 22.30 Uhr satt und müde zu unseren Bungalows zurück.

 Kramer kocht! - Kramer is cooking!
Ein leckeres Resultat - Delicious result
In der deutschen Bäckerei "Nang Sabai"
At the German bakery "Nang Sabai"
Gestern früh habe ich mit Steffi schon einmal Brot aus der deutschen Bäckerei „Nang Sabai“ geholt, heute fahren wir zu Viert mit den Rollern hin und frühstücken dort. Besonders Steffi und ich genießen es Roggenbrot und Körnerbrötchen zu frühstücken, Dinge die sonst hier in Südost-Asien eher schwer zu bekommen sind. Dazu noch Marmelade, Leberwurst und Schinken und wir treffen auch die nette, gesprächige Besitzerin Ina. Sie erklärt uns nicht nur wo wir den Arzt, die Apotheke und den Briefkasten finden, sondern gibt uns auch tolle Tipps für Ausflüge auf der und um die Insel. Wir lassen uns für Übermorgen gleich eine Bootstour organisieren. Wieder auf den Rollern steuern wir nacheinander Apotheke, Post und Supermarkt an. Zurück am Bungalow entspannen sich die Drei während ich wegen meines immer noch starken Hustens eine Ärztin aufsuche. Über den Trampelpfad hinter unseren Hütten laufen wir vorbei am 5-Sterne Hotel zum Strand. Steffi und Waltraud baden, während Dieter und ich (die beiden Patienten) bei Fruchtshakes auf's Meer blicken. (Neudeutsch: Chillen) ;-)

Am Abend machen wir uns schick und fahren mit den Rollern zu Lindas Restaurant. Hier ist die Chefin Schwedin, die Preise sind europäischer, das Essen jedoch auch sehr lecker! Besonders der Nachtisch (gefrorener Blaubeerkäsekuchen und Schokofondant mit Karameleis) liegt köstlich auf der Zunge! Zurück am Bungalow spielen wir auf der Terrasse noch eine Runde Karten – Mücken sind hier zum Glück eher eine Seltenheit.


 Am Strand - At the beach

Die Motorroller-Gang ;-)
The scooter-gang ;-)

Vor dem Bungalow frühstücken wir, bevor Steffi und ich und Dieter mit seiner „Motorbiene“ zu einer Rollertour in den Süden der Insel aufbrechen. Wir lassen das Kling Nin Dorf hinter uns und fahren in Richtung Osten in die Berge. An der höchsten Stelle der Straße, bevor es zur Ostküste hinab geht, können wir vom Aussichtspunkt weit in die Ferne auf die Inseln die Andamanen See blicken.
Andamanen See - Andaman sea
Nach einem Kaffee geht es bergab bis an die Küste und dann nach Süden zur Lanta Altstadt. Beim Rundgang an den Holzhäusern auf Stelzen kommt ein wenig Wildwest Atmosphäre auf, da es wohl so ähnlich wie bei „Festus“ von Bonanza aussieht (findet zumindest Ina von der Bäckerei). Zurück an der Westküste fahren wir zu den Stränden und Buchten im Süden. An der Ba Kantiang Bucht finden wir leider keinen schönen (schattigen) Platz und so düsen wir weiter südlich an die Ao Klong Jark Bucht, wo wir auf Liegestühlen und Hängematten unter einer „Strandgardenie“ entspannen. Wir schwimmen, spazieren am Strand entlang und essen in den Bars eine Kleinigkeit. Am späten Nachmittag kehren wir zurück und gehen zum Abend in einer der zahlreichen Strandbars essen. Das Restaurant heute bietet indische, thailändische und europäische Küche an, somit ist für jeden was dabei.
 
 Lanta Altstadt - Lanta Old Town



Unser Longtail-Boot
Our Longtail-boat
Captain Noi
Heute Morgen frühstücken wir wieder ausgiebig in Ina's Bäckerei „Nang Sabai“ bevor wir mit einer Aldi-Isolier-Tüte und unseren Getränken darin per Roller auf die Fähre nach Ko Lanta Noi fahren. Für 13 Baht setzen wir über und fahren weiter bis Loh Yai. Dort wartet Kapitän Noi bereits in einem kleinen Restaurant auf uns. Mit seinem Longtail-Boot fährt er uns heute über das östliche Andamanenmeer und durch die Mangrovenwälder. 
Diese Frucht kenn' ich nicht!
I don't know this fruit!
Mangrovenwald - Mangrove forest
Auf der Fahrt durch den Brack- und Meerwasserwald begegnen wir einer Affenherde, die wir mit Bananen füttern. Einige trauen sich sogar bis zu uns aufs Boot. Nur unsere Mützen, Fotoapparate und andere kleine Dinge müssen wir gut festhalten, sonst werden die gern mal von den Tieren geklaut. An einer anderen Affenfamilien fährt der Käpt'n lieber vorbei, weil sie sehr frech sind und gefährlich werden können. Der nächste Stopp ist an der Bubu-Insel auf der wir 2 Stunden für Picknick, Spazieren und Schlafen Zeit haben. An der Küste der Insel Talabeng manövriert Kapitän Noi das Boot in eine Tropfsteinhöhle und danach weiter entlang der schroffen Felsen. Auf dem Weg zurück werden wir zwar von den Wellen gut durchgeschaukelt, kommen aber am Nachmittag wieder wohlbehalten in Loh Yai an. An der Küstenstraße entlang, vorbei an Kautschukplantagen fahren wir zurück zu den Bungalows. Zum Abend gehen wir ins Thai Cat Strandrestaurant, essen gegrillten Butterfisch und hören dem Meeresrauschen zu.

Affenfütterung - Feeding the monkeys

Auf Fahrt - Cruising
Bubu Insel/island


Höhle an der Talabeng Insel - Cave at the Talabeng island
 

Auf dem Rückweg - On the way back
Zeit zum Entspannen
Time to relax
Zum Frühstück sind wir wieder Gast in der Nang Sabai Bäckerei und erzählen Ina von unserem gestrigen, gelungen Ausflug, den sie uns vermittelte. Danach geht es an den Strand. Auch Dieter und ich schwimmen heute wieder im Meer, da unsere Erkältungen stark abgeklungen sind. In der Mittagssonne spazieren wir bis zum Ende der Long Beach Bucht und ziehen uns anschließend in die Bungalows zurück. Dort gibt es für alle frisch aufgeschnittene Melone, Bananen und Mangos als Mittagssnack. Während die Eltern ein Nickerchen einlegen, schreiben wir Tagebuch und Blog. Ich gehe noch einmal zur Ärztin zur Nachkontrolle wo ich noch für ein paar weitere Tage Antibiotika erhalte, Steffi recherchiert derweil im Internet für unsere Unterkunft in Bangkok. Um 17 Uhr kommt Dirk mit Kaffee und Kuchen (aus der deutschen Bäckerei) zurück – was für eine gelungene Überraschung! Mit den Rollern fahren wir zum Sonnenuntergang an den Strand, gehen schwimmen und buchen an unserer Hotelrezeption die Bootsfahrt nach Krabi. Noch einmal sind wir Gäste im Thai Cat Restaurant und genießen bei gegrillter Makrele, Butterfisch und Backkartoffeln den Blick auf's Meer. 

254. Tag (29.01.): Chiang Mai – Hat Yai (Flug) – Ko Lanta (Taxi)
255. Tag (30.01.): Ko Lanta (Dieters Geburtstag)
256. Tag (31.01.): Ko Lanta (Umzug in neuen Bungalow, Time for Lime Kochschule)
257. Tag (01.02.): Ko Lanta (Frühstück bei Ina, Strand, Lindas Restaurant)
258. Tag (02.02.): Ko Lanta (Roller-Tour in den Süden der Insel)
259. Tag (03.02.): Ko Lanta (Bootstour im östlichen Andamanenmeer)
260. Tag (04.02.): Ko Lanta (Strandtag)

From north to the far south of the country to Ko Lanta

Today we want to travel a huge distance! After we've seen the rainforest, elephants and historic places in the north of Thailand, we take a plane that takes us to the southern part of the country. At 8.30 a.m. the plane, operated by Nok Air takes off and touches down 2 hours later in Hat Yai. To avoid 2 stop-overs and to safe some time we decide to take a taxi that brings us to Hua Hin, a place at the west coast. The next means of transportation is a side-car motorbike (that is pretty good loaded with the driver, four passengers and our luggage) which brings us to the island Lanta (Ko Lanta). Another 30 minutes on the island and we arrive at the Lanta Pavillion Resort, that we've booked in advance. Unfortunately the bungalows and the common areas are not in the shape like displayed on the internet, so we are somewhat disappointed. A short walk brings us to the beach and even if there are a lot of rocks during low tide, we find a way to the water to take a swim. The sunset is over and we prepare to go for dinner. At a restaurant, directly at the beach we order grilled potatoes, chicken- and shrimps roasted on a spit and a red snapper that comes from the BBQ grill too – delicious! Along the illuminated bars and restaurants at the beach we walk back to our bungalows and fall asleep pretty soon.

Steffi gets up early today and buys a little cake and a candles for Dieters birthday today. We enjoy our breakfast with ocean view and the sound of the waves. With a rented scooter Steffi and I are driving further towards north to check other beaches and other accomodations for the next days. Around noon we're back and Steffis parents are back from their walk at the beach too. We let them know about what we've seen and together with Waltraud I check our favorite accomodation and make a booking for them from tomorrow. The temperatures are already more than 30 degrees when we make our way over the hot sand for a dip into the ocean. With some light snacks (salad, fruit shakes) we have lunch and relax in the Green Chilli Restaurant. Back at our place we write some lines for the Blog, diary and Waltraud writes some postcards. With a coffee in our hands we have relaxed conversations while watching over the ocean. Once more I get back on the motorbike to organize Dieters main birthday present. Our gift is a Thai cooking class that we will do altogether, starting already tomorrow afternoon. :)
Unfortunately Dieter does not feel fine in the evening during our dinner at the beach. At the time when we have a cocktail, he drinks tea. The delicious tuna we have to eat by three, as he does not feel good, we hope it will get better tomorrow.

In the morning everybody is fine again and we pack our things as we will move to our new place around noon. A pick-up taxi takes us to the new bungalows that are part of the Palm Beach Resort, although they are a bit apart from it. As the cottages are 400m away from the beach, one scooter per bungalow is included in the rent of 1500 Baht per day and house. We make ourselves comfortable and relax during noon with A/C on. At 3.30 in the afternoon we drive to the cooking school „Time for Lime“, Dieters birthday present. For welcome we get a lemongrass-cocktail and at 4p.m. the class starts. First we get an introduction in the Thai cuisine. 4 different taste are differentiated: sweet, salty, sour and spicy. With the snack „Thailand in one bite“ we can try all this and it's delicious. We get to know, how different spices are cut and why, what ingredients are just to boil and which are to eat and after one hour of theory we move over to the cutting boards. At first we prepare a red curry paste. Afterwards a papaya-salad and a Pad Thai. In a first course we eat and enjoy all this – so far, so good! Back at our pans and pots we prepare a fried morning glory with oyster sauce and fish with sweet-sour-spicy sauce and eat all these things by ourselves. In the last 8 hours we have learned, tried and ate a lot and are happy and exhausted while driving back to our bongalows at 10.30 p.m.

Yesterday morning we got already our bread from the German backery „Nang Sabai“, today we get on the scooters altogether and have our breakfasts directly there. Especially for Steffi and myself it is something special to get rye bread and whole grain rolls for breakfast which is very hard to get here in south-east asia. With jam, liver sausage, ham for topping it is just great. With Ina, the owner of the bakery, we have a great chat and she explains a lot about the island and tells us where to find the doctor, the pharmacy and the letter box and tells us about trips we can do at the island. We agree that she arranges a boat trip for us at the day after tomorrow. On the way back we stop at the pharmacy, the post office and the supermarket. Back at our bungalows the others relax a bit while I visit a doctor, since my coughing did not really went away in the past days. Via the small path behind our cottages we walk along the 5 star hotel to the beach. Steffi and Waltraud take a swim while Dieter and I (the 2 patients) watching the ocean (we're chilling!).
For the evening we dress up and go by scooter to Linda's Restaurant. In this restaurant a Swede is the „chef de la cuisine“, prices are more European-like but the food is great too. Especially the desert (iced blueberry-cheesecake and chocolate fudge with caramel icecream) is delicious. Back at the bungalows we play cards – luckily there are not much mosquitos around here.

After the nice breakfast, Steffi, I and Dieter with Waltraud get on the scooters and drive towards the south of the island. We leave the village Kling Nin behind us and ride uphill into the mountains east of us. At the highest elevation we find a viewpoint from which we can see over the andaman sea. This is a great place to have a coffee and rest a bit. Back on the scooters we drive down to the east coast and arrive at the Lanta old town. During a walk we explore the wooden houses that are built on poles and their design reminds us a bit of buildings in the „wild west“ of the older days (we got inspired by Ina from the German bakery). Back at the westcoast we drive further towards south on the search for a beautiful beach. At the Kantiang bay we do not find a nice place in the shadow so we continue to the Klong Jark bay, where we relax on hamocks and deck chairs in the shadow of gardenias. A dip in the water, walking in the sand and having a snack in the beach bars is what we enjoy in the entire afternoon. Back at our place we have dinner in one of the numerous beach restaurants. Todays cuisine offers Indian, Thai and European dishes – so everybody should find something that suits his taste.

This morning we have again our breakfast in the German backery „Nang Sabai“. Then we head on with some chilled drinks on our scooters to the northern Lanta island, Ko Lanta Noi. The ferry takes us over to the oterh side and we ride on to a place called Loh Yai. Captain Noi is already expecting us in a small restaurant. On todays tour he takes us on his longtail-boat to the eastern andaman sea and to the mangrove forest. On the drive through the forest that grows in the brackish water we meet a troop of monkeys that we feed with bananas. The only thing we have to observe is to keep our hats, cameras and other small things safe and secure, otherwise they might get stolen by the monkeys. We see another troop during the continuation of the tour but this one is barefaced and thus dangerous so we better keep on going. The next stop is Bubu island, where we have a break for 2 hours to make a picnic, take a walk and to sleep a bit. At the coast of the Talabeng island, captain Noi maneuvers the boat into a flowstone cave and further on along the rocky coast of the island. On the way back we encounter some higher waves but everybody is fine, when we arrive at the port where we started. Along the coastal road, along rubber plantations we drive back to our bungalows. Tonight we have dinner in the Thai Cat beach-restaurant with fresh fish from the BBQ while listening to the ocean sound.

For breakfast we are back at the German bakery to report from our great tour yesterday. Later on we are back at the beach and enjoy the opportunities. Today even Dieter and I are back in the ocean, as our cold went away again. During noon we make a walk to the end of the bay and back before we're going to the bungalows to enjoy some colder temperatures. Fresh fruits such as Mango, bananas and melons are our lunch snack and then it's time for a nap. During this time I go once more to the GP, I get some more medicine for the next days and Steffi searches for some nice accomodation in Bangkok. At 5 in the afternoon I'm back with cake and coffee from the German bakery – what a surprise! During sunset we have another swim and make a booking for the boat tomorrow that should bring us to Krabi. For another time we go to the Thai Cat restaurant for dinner and enjoy grilled mackerel, gunnel and baked potatoes with the fantastic view over the ocean.

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