Samstag, 8. Juni 2013

3 Nights in Bangkok

Ein „großer Hüpfer“ steht bevor und dafür lohnt es sich mal zeitig aufzustehen. Wir packen die letzten Dinge ein, trinken schnell einen Kaffee auf dem Balkon und pünktlich um 7.15 Uhr steigen wir ins Taxi und fahren zum Flughafen Krabi. Dort startet um 9.10 Uhr unsere Air Asia Maschine – Ziel Bangkok (Don Mueang Airport). In der Hauptstadt angekommen bringt uns ein Taxi zum New Siam III Gästehaus in der Ram Buttri Straße, wo wir auch schon unsere Zimmer beziehen können, super!
Ein kleiner Mittagsimbiss in Bangkok
A snack for lunch in Bangkok

So macht man Papaya Salat - How to make a papaya salad

... und danach einen Kaffee / And a coffee afterwards ;-)
Phra Sumen Fort
In einer der zahlreichen Garküchen in unserer Straße essen wir eine Kleinigkeit, kaufen zum Nachtisch geschnittene Papaya und Ananas und bekommen noch ein paar Rosenäpfel zum Probieren dazu geschenkt. Damit setzen wir uns an das Phra Sumen Fort, direkt am Chao Phraya Fluss und lassen unsere Blicke schweifen. Es ist eine Menge los auf dem Gewässer: große Lastkähne werden im Schneckentempo gezogen, Flussfähren legen in einem atemberaubenden Tempo an- und auch gleich wieder ab und Longtail-Boote mit ihren knatternden Motoren schaukeln ebenfalls über die Wellen.
Flussfähre am Chao Praya
Ferry on the Chao Praya
Longtail Boat
Nach einem kurzen Nickerchen im Hotel fahren wir mit einem brechend vollen Taxiboot zum Wat Arun Tempel (Tempel der Morgenröte). Neben den hohen Phrangs des Tempels beeindrucken uns auch die detaillierten Mosaikverzierungen, die durch das Abendlicht in schöne Farben getaucht werden.

Im Garten des Wat Arun Tempels
Garden of the Wat Arun Temple

Steile Treppe - Steep steps

Blick auf den Chao Praya Fluss - Chao Praya river view
 Prang im/in Wat Arun

Anschließend spazieren wir noch einmal durch das Banglamphu Viertel in dem wir wohnen und statten auch der zentralen Khao San Straße einen Besuch ab. Mit einem kleinen Absacker-Cocktail in der Hand beobachten wir die Straßenhändler, von denen wir im Minutentakt angesprochen werden. Ganz besonders prägt sich einem das Geräusch der Holzfrösche ein, über die man mit einem Holzstab streicht, was ein froschähnliches Quaken hervorruft. (Wer schon mal in Bangkok's Backpacker-Ghetto unterwegs war, wird wissen wovon wir sprechen...)
Tempel / Temple
Markttreiben auf der Khao San Straße
Market at Khao San Road
  












 
Königspalast - Royal Palace
Sowohl Steffis Eltern als auch ich kennen Bangkok noch nicht. Daher stehen die wesentlichen Sehenswürdigkeiten auf dem Programm und heute fangen wir mit dem Großen Palast an. Nachdem sich Waltraud und Dieter noch einen langen Rock bzw. eine lange Hose übergezogen haben, kaufen wir für 500 Baht p.P. Tickets und stürzen uns ins Getümmel. Um 10.30 Uhr startet die englische Führung, der wir uns anschließen. Es geht vorbei an 3 Chedis, der Bibliothek und dem Phra Kaeo, dem Tempel des alten Königspalastes.



Erst im mittleren Hof des Palastes sind weniger Menschen und der Guide lässt sich wieder mehr Zeit. Bei der geführten Tour haben wir nur einen groben Überblick über das große Gelände bekommen und wollen am Ende noch einmal zurück in den Innenhof. Leider lässt uns das Sicherheitspersonal (trotz gültiger Eintrittskarte) nicht wieder hinein – alle Versuche vergebens. Schade, dass uns der Guide nicht beim verlassen des Innenbereiches darauf hingewiesen hat. 
Smaragd Buddha im/in Wat Phra Kaeo
Innenhof des Wat Phra Kaeo
Inner courtyard of Wat Phra Kaeo
 
 Wandmalereien im Wandelgang



In der Nachmittagshitze schauen wir uns noch das königliche Devotionalienmuseum an und fahren am Nachmittag erschöpft zurück ins Hotel. Wegen starken Ohrenschmerzen fahre ich ins Krankenhaus, während Steffi mit ihren Eltern auf Souvenir-Einkaufsbummel geht. Um 19 Uhr treffen wir uns alle wieder, ich mit Ohrentropfen und Antibiotika in der Hand, die anderen Drei mit kleinen Andenken (hmm, was ist da jetzt schöner?). Am Abend essen wir Thai-Spezialitäten im Hemlock Restaurant und entspannen anschließend bei einer Fußmassage.




??? und Kokosnuss zum Abendessen
??? and Coconut for dinner
 

Etwas früher als sonst sind wir heute auf den Beinen und laufen zum Phra Athit Bootsanleger. Mit einem gemieteten Longtail-Boot lassen wir uns zum schwimmenden Markt bei Thonburi fahren. Um dort hin zu kommen geht es auf Kanälen vorbei an den königlichen Barken und durch eine Schleuse. Wir sind etwas enttäuscht, das hier lediglich von am Steg festgemachten Booten zu den Kunden auf dem Steg verkauft wird – da haben wir bereits eindrucksvollere schwimmende Märkte im Mekong-Delta in Vietnam gesehen. Als wir um 8 Uhr am Markt ankommen ist nicht viel los, dennoch steigen wir aus, gehen eine Runde und frühstücken was. 
Unser Longtail-Boot für Heute - Our Longtail boat for today
 "Schwimmender" Markt - "Floating" market


Danach geht es weiter auf den Kanälen der Stadt (Khlongs) an dessen Ufer es viel Schönes zu sehen gibt, bis das Boot schließlich wieder im Chao Phraya Fluss ankommt. Wir steigen am Tha Tien Pier aus und laufen zum Wat Pho
 Leben am Flussufer - Living at the riverside
 
Müllabfuhr - Waste disposal



Dort schauen wir uns den riesigen liegenden Buddha an und bewundern die zahlreichen, mosaikverzierten Chedis auf dem Gelände. 
Liegender Buddha in Wat Pho
Reclining Buddha in Wat Pho
Perlmutt an den Füßen des Buddhas - Mother of pearl at Buddhas feet



Chedis im/in Wat Pho 








Wir essen noch kurz was zum Mittag bevor es mit dem Tuk-Tuk zum Dusit Park weitergeht. Dort steht das größte Teakholz-Haus der Welt, der Wimanmek Palast. Bevor wir die ehemalige Königsresidenz betreten dürfen, müssen wir Taschen und Schuhe abgeben – auch Fotografieren ist verboten. In der alten Thronhalle sind Korbflechtarbeiten und andere traditionelle Handwerksstücke ausgestellt. 



 Winmanmek Palast/Palace
  
 
Am Abend essen wir noch einmal im Hemlock Restaurant und gehen anschließend in eine Cocktailbar und begießen miteinander den schönen, gemeinsamen Urlaub.
PS: die Medikamente wirken und meinem Ohr geht es schon viel, viel besser.



Gute Heimreise Waltraud und Dieter!
Have a save trip back home Waltraud and Dieter!
Diesen sonnigen Morgen beginnen wir mit einem ausgiebigen Frühstück am Ufer des Chao Phraya im New Siam Riverside Hotel. Dort sitzt man wirklich direkt am Flussufer mit einem herrlichen Ausblick. Das es um 9.30 Uhr dann doch einmal kurz regnet stört uns nicht weiter, wir waren sowieso gerade am Gehen. Zurück im Hotel holen wir die Taschen von Waltraud und Dieter und sie checken aus. Mit dem Taxi fahren wir gemeinsam zum Flughafen. Entgegen der Absprache fährt uns der Fahrer nicht über den Expressway (mautpflichtig) zum Flughafen sondern die normale Straße. So kürzen wir dem Taxifahrer den vereinbarten Preis von 500 Baht um 50 Baht (Expresswaygebühr), womit er erst nicht ganz einverstanden ist – immer diese Trickser! Es ist 11 Uhr und wir sind endlich am Flughafen angekommen – Zeit sich von Waltraud und Dieter zu verabschieden. Nach 2 ½ Wochen Besuch hier in Thailand geht es für sie wieder zurück in die Heimat (wo es zu diesem Zeitpunkt noch richtig kalt war), Steffi und ich bleiben hier. Wir freuen uns sehr, dass die Beiden uns in Thailand besucht haben und es ist ja auch nicht mehr allzu lang, bis wir selbst nach Hause zurückkehren – diesmal kullern auch keine Tränen.


Durian stinkt! - Durian stinks!

Mit dem Skytrain und dem Tuk-Tuk fahren wir Zwei zurück zum Hotel und Dirk schläft bald auf dem Bett ein. Er hatte gestern bis tief in die Nacht noch Fotos sortiert und überspielt, damit Waltraud und Dieter sie auf einem USB-Stick mitnehmen können. Steffi liest noch im Malaysia-Reiseführer – unser nächstes Reiseland. Irgendwann bin ich dann wieder wach und wir gehen gemeinsam in einer Garküche Spaghetti mit grünem Curry essen – das war sehr gut!

Bangkok
In einer Bar in der Nachbarschaft gibt es mit Früchten und Joghurt ein leckeres, gesundes Frühstück. Heute werden wir uns um unsere Weiterreise und unser Equipment kümmern. Zunächst geht es zu einem Radladen in der Nähe des Lumpini-Parks, wo wir endlich einen Ersatz für Steffis gebrochenen Fahrradgepäckträger finden. Auch wenn der Alte, den ich notdürftig repariert habe, in den letzten Wochen wieder gute Dienste geleistet hat, können wir nicht darauf vertrauen, dass er die schweren Gepäcktaschen noch weitere 2 Monate trägt. Für 50 Euro finden wir ein solides Modell das für ein 28“ Rad passt. 
"Thai" Ronald Mc Donald

Weiter geht es mit der Metro (MRT) zum Bahnhof Hua Lamphong wo wir problemlos Tickets für den morgigen Nachtzug nach Hat Yai im Süden des Landes kaufen können. (Da über die Grenze nach Malaysia leider kein Gepäckwagen fährt, können wir nicht wie ursprünglich geplant bis Alor Setar (Malaysia) fahren, sondern werden das Land per Fähre von Satun verlassen.)


 Chinesisches Neujahrsfest - Chinese new year in Bangkok

Lion Dance


Da jetzt alles Wichtige organisiert ist, schlendern wir quer durch Chinatown zurück in Richtung Fluss. Gerade ist die Zeit des chinesischen Neujahrfestes und dadurch ist das Stadtviertel mit vielen roten Lampions geschmückt. Bei unserem Stadtbummel kommen wir auch bei einer Aufführung des traditionellen „Lion Dance“ vorbei. Mit wirklich waghalsigen sprüngen bewegen sich dabei 2 Akrobaten unter einem Löwenkostüm über unterschiedlich hohe Stangen, zeigen dabei verschiedene Tanzelemente – das alles ist ein Wettstreit zwischen verschiedenen Artisten-Paaren.


 Essen auf dem Nachtmarkt - Dinner at the night market


Fahrrad reparieren - Fixing the bicycle
Heute ist mal wieder Abreise. Ganz routiniert packen wir alles an seinen vorgesehenen Platz in unsere Radtaschen und gehen nach getaner Arbeit noch einmal ausführlich im New Siam Riverside (wie schon vorgestern) für 169 Baht p.P. frühstücken. Es ist fast Zwölf als wir auschecken und unsere Fahrräder wieder aus der Tiefgarage des New Siam Riverside Hotels holen, wo sie die letzten 3 Wochen schlummerten. Außer das sie etwas mit Großstadtdreck bedeckt sind, ist alles in Ordnung. Noch am Hotel montiere ich den neuen Gepäckträger an Steffis Rad und wechsele einen Schlauch der leicht Luft lässt. Steffi druckt währendessen die Landkarte für unsere morgige Tour von Hat Yai nach Satun aus. Leider schaffen wir es zeitlich nicht mehr, noch 2 defekte Speichen an Dirks Rad zu wechseln. So geht es mit einer „Acht“ im Hinterrad den kurzen Weg durch die Stadt zum Bahnhof. 
Auf den Straßen ist es heiß
It's hot on Bangkoks roads
Für nur 130 Baht bekommen unsere Fahrräder im Gepäckwagen einen Platz, auch unsere Tickets waren mit 850 Baht p.P. sehr günstig. (Wahrscheinlich haben wir bei diesem Kauf mal den Preis für Einheimische und nicht den meist frei erfundenen, überhöhten Touristenpreis bezahlt.) Während ich das Gepäck in das Abteil einstapele kauft Steffi noch etwas Proviant ein, den wir dann im Zug essen, als dieser sich gegen 15.45 Uhr in Bewegung setzt. Jetzt ist viel Zeit zum aus dem Fenster schauen, Blog schreiben und lesen. 
Unser Nachtzug nach Hat Yai
Our night train to Hat Yai
Um 20 Uhr kommt der Zugbegleiter mit unserem bestellten Seafood-Essen vorbei. Dazu haben wir uns auch Bier bestellt, was mit 150 Baht (auch im Vergleich zum Essen) recht teuer ist. Obendrauf noch eine Bediengebühr (jetzt haben wir wohl wieder Touristenpreise) – naja, wenigstens war ja das Ticket selbst unglaublich günstig. Unsere Sitze werden zu Betten umgebaut, wir schauen einen Tatort aus der Mediathek an und legen uns anschließend schlafen. Für Steffi ist das Einschlafen jedoch schwer, da sie im oberen Bett direkt vom kalten Klimaanlagen-Luftstrom getroffen wird und auch das Licht des Abteils sich nicht abschalten lässt.

 
 Im Reisewagen - Inside the touring car
Und dann kommt mir doch immer wieder ein altes Lied in den Kopf in dem es um Bangkok geht:
One Night in Bangkok

263. Tag (07.02.): Krabi - Bangkok (Wat Arun, Khao San Road)
264. Tag (08.02.): Bangkok (Königspalast, Devotionalienmuseum)
265. Tag (09.02.): Bangkok (Schwimmender Markt, Wat Pho, Dusitpark)

266. Tag (10.02.): Bangkok (Waltraud und Dieter fliegen zurück)
267. Tag (11.02.): Bangkok (Reisevorbereitungen, chinesisches Neujahrsfest)
268. Tag (12.02.): Bangkok (Abreise nach Hat Yai)


3 nights in Bangkok

We're looking forward for a „big jump“ and get up early for this one! Once we dropped our last items in the suitcase, we have a coffee at the balcony and get our taxi to Krabi Airport at 7.15 a.m. On time at 9.10 a.m. our Air Asia flight is taking off – destination Bangkok (Don Mueang Airport). Arrived in the capital we get a taxi that drops us directly at the New Siam III guesthouse in the Ram Buttri street. Although it is still morning we can have our rooms, great!
In one of the numerous street kitchens we get some food and for dessert some sliced Papaya and Pinapple. Maybe we've looked so suspicious to some rose-apple fruits that the lady put some of them in our bag to try. With these fruits we go to the Phra Sumen Fort, located next to the Chao Phraya river and enjoy the view. There is quite some traffic at the water: big cargo ships get pulled in slow pace, ferries come and go to the ferry landing in an incredible speed and private chartered longtail-boats swing over the waves as well. After a short nap in the hotel we get on a (already heavy loaded) boat with which we cross to the Wat Arun temple. The place impresses with it's massive phrangs and it's temples as well as with it's detailled mosaics on the buildings that are brought into the right colours by the evening light.
On our way back we walk through the Banglamphu-quarter with it's main (touristic) road Kao San. We find a cozy place to have a cocktail while watching the busy street. Almost every minute hawkers come to our table and try to sell their goods. The sound of the wooden frogs, that give a frog-like sound, once the back is sweeped by a stick, stays in our ear. (Everyone that has been in Bangkok's' backpacker ghetto knows what we're talking about...)

Up to today, Steffis parents and I don't know Bangkok at all. Thus, all main attractions are in focus and we start with the Grand Palace today. Once Steffi's parents pulled a long skirt and a long trouser over their pants we get our tickets for 500 Baht per person and enter the palace area. There are a lot of visitors and we decide to join the English tour at 10.30 a.m. The guide shows us the 3 chedis, the library and the Phra Kaeo, the temple of the old royal palace.
In the middle courtyard there are less people and our guide is a bit more relaxed with more time for some details. After one hour the tour ends and we have a rough impression about the Royal Palace. Now we like to go back to the main yard. Although we have valid tickets the checkpoint does not allow us back into the main palace area. Different attempts, different entry point and discussions did not help, we have to stay outside. Too sad that the tourguide did not told us...
In the heat of the afternoon we visit the Royal Museum of Devotional Objects and get back to our hotel afterwards. While I go to a doctor, due to an painful ear infection, Steffi get's on a small souvinier-shopping-tour with her parents. At 7 p.m. we meet again – I have some antibiotics in my hands, the other some small gifts (what is nicer?). Today we have some Thai specialities in the restaurant „Hemlock“ restaurant and enjoy a relaxing foot massage later.

Earlier than usual we get up and walk to the Phra Athit boat landing, hire a longtail-boat that brings us to the floating market at Thonburi. To get there we drive on different canals, along the Royal Rowing Boats and through a lock. Once we arrived at the floating market and get off our boat we're a little bit disappointed. At this market the tradespeople tie their boat to the landing and sell to the people from there – we have seen much more impressive floating markets in the Mekong delta in Vietnam. At this time of the day (around 8 a.m.) there is not much business, we have a walk, get some breakfast and coffee – that's it. Back on our longtail-boat we're cruising further on the canals (Klongs) of the city, watching many nice things on the riverbank. Finally we return to the Chao Phraya river and we get off at the Tha Tien pier and walk to the Wat Pho.
A giant recling Buddha statue is the main attraction of the wat. Moreover there are countless chedis decorated with colourful mosaics. We have a small lunch and get on a Tuk-Tuk that brings us to the Dusit parc where the biggest teak-wood building, the Vimanmek Mansion is. Before we're allowed to enter the previous royal palace we have to take off our shoes and give away our bags, pictures are not allowed either. Different rooms with old furniture are on display and the exhibition in the old throne hall shows traditional weaved baskets.
Once again we're in the Hemlock restaurant for dinner and have an evening cocktail in a bar close to our hotel. We remind ourselves of the nice holiday that we had together.
By the way: My medication does a great job, the ear feels already much, much better.

This beautiful, sunny morning starts with a great breakfast at the riverbank of the Chao Phraya in the New Siam Riverside hotel. The tables are located directly at the river with a great view. A short rain shower at 9.30 a.m. does not disturb as we are about to leave anyway. Back in our hotel we get the bags from Waltraud and Dieter, check out and take a taxi to the airport. Against what we have agreed on with the driver he does not take us via the expressway (with extra charge) to the airport, he goes there on the ordinary road. Thus we subtract the expressway-charge of 50 Baht from the fare of 500 (but he is not okay with this), too often too much tricks! It is 11 a.m. when we finally arrive at the airport. Now it is time to say goodbye to Waltraud and Dieter. After 2 ½ weeks in Thailand they leave back home (where it has been pretty cold at this point of time), Steffi and I stay. We're really happy that they have visited us and it is not that long anymore until we arrive back home too.
With the skytrain and a tuk-tuk Steffi and I get back to our hotel and very soon I fall asleep. Dirk's last night has been short as he filtered and converted pictures for a long time to send them back with Steffis parents. Meanwhile Steffi reads the guidebook for Malaysia, our next country to travel. At some point of the afternoon I wake up again and we go into a street kitchen for some spaghetti and green curry, that has been very delicious!

In a small restaurant in the neighbourhood we have breakfast – with fruits and yoghurt a very healthy one. Some preparations for our further travel are on our agenda today. First we get to a bicycle shop next to the Lumpini parc, where we (finally) find a replacement for Steffis broken bicycle rack. Although the old and broken one did a good job (thanks to the fix with tape) in the previous weeks, we don't want to count on this for the next 2 month. For around 50 Euro we find a strong one that fits to the 28“ bicycle.
By MRT (metro) we get to Bangkok's Hua Lamphong train station where we buy tickets for the night train to Hat Yai tomorrow evening. (As there is no cargo coach for the bikes crossing the boarder with the train to Alor Setar (Malaysia), so we have to leave the country by ferry from Satun.)
Now that everything important is organised, we stroll through China town back to the river. At the moment chinese new year celebrations are held. The entire quarter is decorated with red lanterns and we see a groups of artists competing in the traditional Lion Dance. With crazy jumps 2 acrobats under a lion costume dance from pole to pole and show different artistic elements.

Today it's time to leave. As usual we pack our belongings in our bicycle panniers and go once again to the New Siam Riverside Hotel for breakfast (169 Baht per person). We check out at noon and get our bicycles from the car park where they „slept“ for 3 weeks. Despite that they are covered with the dust of the city they are fine. Back at our hotel I change the rack of Steffis bike and change tube that has a small leakage too. Meanwhile Steffi prints the maps for our tour from Hat Yai to Satun tomorrow. Unfortunately I there is no more time to change two broken spokes on my bike so I have to cycle with a bent back wheel to the train station. For only 130 Baht we get our bikes into the cargo coach, our tickets are with 850 Baht per person very cheap too. (It seems that we got charged the real price, the one for locals this time) During the time while I get all our bags into the train, Steffi buys some food and drinks for the overnight journey. At 3.45 p.m. the train starts to move, now there is a lot of time to watch out of the window, to write some lines and to read. At 8 p.m. we get our pre-ordered dinner. The seafood is good and has a good value for price but the beer is with 150 Baht quiet expensive. On top of that a service charge – well, at least the tickets have been inexpensive. Now our seats get converted into a couch, we're watching a „Tatort“ and go to sleep. For me everything is fine but Steffi has a hard time as her top bed is in the direct stream of the A/C and the light get's not dimmed.

And there's another song that comes into my mind once writing about Bangkok: 
One night in Bangkok

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