Alor Setar Tower (Menara) |
Nasi Ulam |
Eine "Schneewäsche" bei über 30°C 30 degC and above - Snow Wash! |
Hindu Temple in Alor Setar |
Malaiische Feuerwehr: Bomba, wie passend ;-) Malay Fire Brigade: Bomba - Bomb? Funny :-) |
Malaiischer Markt - Malay Market |
Balai Seni Negeri (State Art Gallery) |
Balai Nobat, Achteckiger Turm zur Aufbewahrung der königlichen Musikinstrumente Balai Nobat, orthogonal tower to keep the royal musical instruments |
Zahir Moschee/Mosque |
Seltsame Firma am Straßenrand Weird company at the roadside |
Straße K1 gen Süden Road K1 towards south |
Monument |
Fahnen kurz vor der Wahl Flags in front of the elections |
Bootsüberfahrt bei Kota Kuala Muda Ferry passage at Kota Kuala Muda |
Fährüberfahrt nach Penang Ferry passage to Penang |
Wir wollen nur hinüber zur Insel Penang, das ist nicht weit und so schlafen wir aus. Für nur 1,40 RM pro Person (inkl. Rad) fahren wir knappe 30 Minuten mit der Fähre nach Penang.
Medan Lebuh Campbell, Georgetown |
Pedal Inn Komfortables Zimmer Cozy room |
Am Heinantempel At the Heinan-temple |
Es
ist schon Abend, als wir Ang am Heinan-Tempel treffen. Er bezeichnet
sich selbst als „Couchsurfing Ambassador“ – ein
„Hans-Dampf-in-allen-Gassen“. In minimaler Zeit erfahren wir eine
Menge vom chinesischen Penang, bis er schon wieder weg muss. Wir
hingegen machen uns einen gemütlichen Abend im Hostel.
Das Frühstück in der Hotellobby (Toast & Kaffee sind inklusive) kosten wir voll aus. Dadurch steht die Sonne schon wieder im Zenit, als wir unseren Stadtrundgang durch Georgetown, der größten Stadt auf der Insel Penang, starten. Im 19 Jahrhundert war dieser Ort eine bedeutende britische koloniale Hafenstadt. Dabei mischten sich Händler aus Europa, dem Orient und Asiens und jeder brachte ein Stück seiner Kultur mit. In der Altstadt, die zum Unesco Weltkulturerbe zählt, ist das besonders spürbar.
In den Straßen Georgetowns - In the streets of Georgetown
Kapitan Keling Moschee, Georgetown Kapitan Keling Mosque, Georgetown |
Chinese "Godness of Mercy" temple |
Umweltschutz - Safe the environment |
Straßenküche: Wieder einmal vorzüglich - Street kitchen, delicious like always
Der Hindu-Tempel Sri Manaman ist leider ebenso geschlossen wir die St. George Kirche. Vorbei am Supreme Court, der Town- und City hall laufen wir zur Esplanade. Ein starker Regenschauer lässt uns in eine Garküche flüchten – egal, wir hatten sowieso gerade Hunger. Vorbei am Fort Cornwallis und dem Uhrenturm gehen wir dann zum Penangmuseum. Zurück im Hostel freuen wir uns über gute Neuigkeiten von Bianca, Steffi's Freundin :-) !
Tradition trifft Moderne Tradition meets modern spirit |
State Mosque |
Drahtseilbahn auf den Penang-Berg Funicular to the Penang hill |
Sightseeing von oben Sightseeing from the top |
Auf 830 m über N.N. ist es merklich kühler und der Blick auf die Stadt und die Insel sehr schön. Hier auf dem Gipfel befindet sich ein Hindu-Tempel, eine Moschee und der Bungalow des Gouverneurs.
Berg-Moschee / Hill Mosque |
Steiler Weg Steep road |
Hinunter geht es über die sehr steile Straße (5 km
bei bis zu 30% Gefälle). Dabei treffen wir eine Gruppe malaiischer
Jogger, die auch gerade auch auf dem Weg hinunter sind. Hinauf rennen
sie, während sie bergab am liebsten Rückwärts gehen – das schont
die Gelenke. Wir kommen ins Gespräch (auf Englisch, das spricht hier
fast jeder) und laufen zusammen rückwärts den Berg hinab. Der Weg
endet leider auf der anderen Seite des Bergs am botanischen Garten,
wo wir uns ein wenig ausruhen und die Affen beobachten.
Danach geht’s per Bus zurück zur Talstation der Standseilbahn und dann per Rad zurück nach Georgetown. Erst 19 Uhr erreichen wir das YMCA, wo wir uns noch einmal mit Ang treffen. Ursprünglich wollte er uns ein Behindertenwohnheim zeigen, in dem er auch arbeitet, jedoch wird uns das jetzt zu spät. Müde von der vielen frischen Luft radeln wir zurück ins Hostel.
Riesenameisen Giant ants |
Danach geht’s per Bus zurück zur Talstation der Standseilbahn und dann per Rad zurück nach Georgetown. Erst 19 Uhr erreichen wir das YMCA, wo wir uns noch einmal mit Ang treffen. Ursprünglich wollte er uns ein Behindertenwohnheim zeigen, in dem er auch arbeitet, jedoch wird uns das jetzt zu spät. Müde von der vielen frischen Luft radeln wir zurück ins Hostel.
Botanischer Garten / Botanical Garden
Müde / Tired |
Cendol (Erbsenmehl-Spätzle mit Eis und Kokosnussmilch) |
Wir wachen mit krassem Muskelkater auf – trotz dem vielen Radeln sind wir anscheinend so einen steilen Berg(ab)-Lauf wie den von Gestern nicht gewöhnt. Wir frühstücken lange und verziehen uns anschließend (während der Mittagshitze) wieder ins Zimmer.
Mahlzeit! - Lunch time |
Riesenfrüchte Giant fruits |
Street Art in Georgetown, Penang
Zauberer - Magician |
Eistransport auf dem Roller Scooter bringing ice cubes |
Shimano = fischen, neu für mich Shimano = fishing, pretty interesting |
Schmied - Blacksmith |
Alt und Neu nebeneinander Old and new next to each other |
"Jetty Clan"
Über „Klein Indien“ und dem Traveller-Viertel bei der Lebuk Chulia laufen wir zurück ins Hostel. Zum Abendessen gehen wir wieder in das EE Beng vegetarische Restaurant. Einen Bananen-Roti gibt es später als Dessert auf die Hand. Zurück in der Pedal Inn erzählen wir dem Besitzer New Ton über unsere Radreise in der Mongolei und machen ihm ein wenig Fernweh.
In der Mittagshitze In the heat of the noon |
Am Strand in Batu Ferringhi At the beach at Batu Ferringhi |
Wir ziehen uns schnell um und gehen an den Strand. Der Sand ist gelber und grobkörniger als in Langkawi, das Meer ziemlich aufgewühlt und es gibt Quallen. Wir essen an einer Garküche und faulenzen den ganzen Nachmittag am Strand.
Char Koay Teow and Seafood Hockien Char |
Am Abend radeln wir zum etwas außerhalb gelegenen Hard Rock Café, stellen dort jedoch fest, dass wir nur noch 21 Ringit einstecken haben – das reicht (hier) nicht. Die Visa-Karte haben wir auch nicht dabei, dann müssen wir wohl zurück zur Unterkunft. Auf dem Weg denken wir „ach Quatsch!“, schauen wir doch mal wie weit wir mit den rund 5 EUR in den Garküchen am Straßenrand kommen. Wir werden mehr als satt: gebratene Reisnudeln mit Garnelen (Char Kway Teow), Nudeln mit Meeresfrüchten (Seafood Hockien Char), Roti mit Ananas, Eisschokolade und Sirupwasser – für all das hat unser Geld gereicht!
Lustige Straßenschilder auf dem Weg Funny road signs on the way |
Dabei sehen und probieren wir Macadamianüsse, Avocados, Guaven, Drachenfrucht, Maracuja, Ananas, Acerolakirsche und „Süßbooster-Frucht“ (wenn man vorher an dieser lutscht, schmeckt alles andere viel süßer)! Wir haben auch an der Rinde des Zimtbaumes gerochen und viel über die heilende Wirkung der Pflanzen erfahren.
Büffet: Jetzt können wir alles Gesehene auch kosten Fruit bar: now we can taste what we've seen |
Frucht-Shakes Fruit shakes |
Welch eine Aussicht! What a wonderful view! |
Auf dem Weg zurück nach Batu Ferringhi On the way back to Batu Ferringhi |
Handarbeit auf Stoff - Handmade on cloth |
Auf dem Weg stoppen wir noch an einem Batikladen, wo wir beim Handwerk zuschauen können. Zurück bei Annie, wird unsere weitere Tour nach Singapur geplant und zählen die Tage, damit wir pünktlich zum Rückflug (9. April) da sind.
Strandwetter Perfect weather for the beach |
Heute
sitzen Rachel und George, ein Pärchen aus Manchester, mit am
Frühstückstisch und wieder können wir schöne Reisegeschichten
hören und unsere erzählen. So packen wir erst spät unsere Taschen,
stellen sie in den Abstellraum und gehen zum Strand. Die Sonne
scheint wieder schön und ich gehe auch baden, Steffi hat etwas Angst
vor den Quallen. Schon nach einem kurzen Schwimmvergnügen juckt es
ihr am Bein.
Auch ich bin relativ schnell wieder draußen ohne jedoch
in Kontakt mit so einem Glibbertier gekommen zu sein. Erst um 15
Uhr lösen wir unser Strandlager auf. Bei Annie's Homestay beladen
wir die Räder und dann geht es zurück nach Georgetown. Wir checken
wieder bei Steven ein. Am Radladen bekommt Steffi einen neuen
Hinterradreifen – diesmal einen Schwalbe Marathon *freu*. Wieder
zurück in der Pedal Inn wechsele ich den Reifen, Steffi stellt einen
Blog online und bereitet die weitere Reise vor. Es geht früh ins
Bett, da morgen ein langer Radtag ansteht.
Zurück in Georgetown Back at Georgetown |
Last but not least ;-) |
284.
Tag (28.02.): Alor Setar: „Pimp my bike“, Muzium Negeri,
Stadtbesichtigung (0:45 h, 10 km)
285.
Tag (01.03.): Alor Setar – Yan – Pentai Merdelia – Butterworth
(5:13 h, 98 km)286. Tag (02.03.): Butterworth – Georgetown auf der Insel Pulau Penang (0:48 h, 12 km)
287. Tag (03.03.): Pulau Penang: Stadtbesichtigung von Georgetown (Lebuh Campell, Kapitan Keling Moschee, Godness of Mercy Tempel, Supreme Court, Fort Wallis, Uhrenturm)
288. Tag (04.03.): Georgetown – Air Ham – Penang Hill (Bukhit Bendera) – Botanischer Garten – Georgetown (1:16 h, 19 km)
289. Tag (05.03.): Georgetown: Stadtspaziergang, „Jetty Clan“ Siedlungen, „Little India“, Lebuk Chulia
290. Tag (06.03.): Georgetown – Batu Ferringhi (1:25 h, 23 km)
291. Tag (07.03.): Batu Ferringhi – Tropical Fruit Farm – Batu Ferringhi (1:47 h, 29 km)
292. Tag (08.03.): Batu Ferringhi – Georgetown (1:03 h, 19 km)
Pulau Penang and the way to
get there
It's
not far away to the next island on the west coast, south of Langkawi.
But first my bike needs some maintenance. In this town, Alor Setar, I finally found a bike dealer that is capable of bleeding my rear
break. Moreover he cleans all movable parts of the break and is truing
the wheel. „Pimp my bike“ for only 50 RM (around 10 EUR) – I'm
happy. We go on to the „Muzium Negeri“ with an interesting
exhibition about the region of Kedah, where we're in. Toys, displayed
wedding ceremonies of different ethnic groups, preserved animals and
old means of transportatioan are on display as well as archeological excavations. In a
restaurant we order a dish called Nasi Ulam (tofu in peanut sauce)
and crispy fried noodles. The owner shows us all ingredients and
that's how we know what we're eating! :) Back in the hotel with
A/C we avoid the heat of the afternoon. Later I go out once more and
stroll around in town, while Steffi prefers to stay inside.
It
is already evening when we meet Ang at the Heinan-temple. He is a
Couchsurfing Ambassador and therefore quiet busy. In a minimum of
time we get to know a lot about the Chinese Penang, before he has to
go on. We get back to the hostel, having a relaxed evening „at
home“.
Via
„Little India“ and the traveller district next to the Lebuk
Chulia we get back to our place. The EE Beng vegetarian restaurant is
again our choice for dinner. The sweet desert for tonight is a banana roti that we eat on
the way back to the Pedal Inn. With the owner New Ton we chat for a
while as he wants to know all about the experiences we made during our
travel in Mongolia. I think we made him a little bit of wanderlust .
For tonights dinner we have choosen the Hard Rock Café. As it is a little bit
outside the settlement.we have to cycle there. Once arrived we find
out to have only 21 RM in our wallet and the credit card is at our room. Watching the menue this is apparently too little money for
this place. On our way back to get more cash, we change our minds and
like to find out if we can get a good dinner at the street kitchens
with the money (around 5 EUR) we have in the pocket. We get really
full: fried rice-noodles with shrimps (Char Kway Teow), noodles with
seafood (Seafood Hockien Char), pinapple roti, ice-chocolate and
water with syrup – that is all we got for our (little) money!!!
Today we have breakfast with 2 other travellers, Rachel and George from Manchester. Again a great opportunity to exchange experiences. We get together our belongings late and store our bags in the luggage room before going to the beach. The sun is back again and we go for a swim today but Steffi is afraid of jellyfish. It takes only a short while until she get's in touch with one of these so her leg hurts a bit. As late as 3 p.m. we leave the beach, picking up our bags and bikes at Annies homestay and cycle back to Georgetown. We check into the Pedal Inn (Stevens and New Ton's place) once more. At the bicycle shop we get a new tire for Steffi's bike. This time it is a „Schwalbe Marathon“ - a special touring tire, we're happy! Back at the Pedal Inn I change the tire, Steffi takes care about the blog and works out some details for our further travel. We go to bed early as it will be a long cycling day tomorrow.
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