Mehr als 6 Wochen sind wir nun
durch Russland gereist, Zeit für einen Rückblick.
In Erinnerung bleiben uns:
- sehr gastfreundliche und hilfsbereite Russen, die uns so manches Mal aus der Patsche geholfen haben
- Sankt Petersburg: Das Venedig des Nordens betört durch seine Architektur, Kanäle, viele Brücken und seine Kultur. Vor allem durch Luba und Kosta ist es der Besuch ein Erlebnis geworden – hier hin werden wir bestimmt mal wieder reisen
- Die Stadt Moskau kann zwar für uns mit Sankt Petersburg nicht Schritt halten, war aber durch den Besuch von Matze und Wesi sowie durch unseren Gastgeber Sascha für einige Wochen unser zu Hause. Die Riesenmetropole hat uns durch die vielen Sehenswürdigkeiten wie den Kreml, die Basiliuskathedrale und das Leninmausuleum beeindruckt
- Goldener Ring: Die ersten Fahrradkilometer auf russischen Straßen zusammen mit den schönen historischen Städten bleiben uns in guter Erinnerung
- Einmal ganz weit weg von den Fahrrädern entsprannen, am Strand liegen, lesen und die Kieselsteine in der Brandung hören, dass haben wir in Sotschi erlebt, auch der Aubslick von den kaukasischen Bergen brachte Abwechslung
- 3,5 Tage in einem Zug – das haben wir auf der berühmtesten Bahnstrecke -der Transsib- erfahren können, auch wenn es nicht so ganz einfach ist, die Fahrräder in Langstreckenzüge zu bekommen
- "Unser" Sibirien mit Irkutsk, Listvjanka, dem Baikalsee und der Insel Olchon ist zwar nur ein ganz kleiner Teil dieser Region, aber dennoch eine Perle Russlands und für uns reich an neuen Erfahrungen und Bekanntschaften
- Gustatorisch liegen uns noch auf der Zunge:
Unsere beliebstesten schnellen Mahlzeiten waren ohne Zweifel Wareniki, Blini und Kartoschka (gefüllte Ofenkartoffeln). Neben den Mahlzeiten in den "Jölki Pölki"-Schnellrestaurants, ist der Besuch im aserbaidschanischen Restaurant mit Sascha besonders hervorzuheben. Auch Whiskey-Abende an der Newa, Wodkarunden mit Sascha und die Metprobe in Suzdal soll neben all den unterschiedlichen probierten Biersorten nicht unerwähnt bleiben. - Ein massiver negativer Punkt wollen wir auch noch mal erwähnen: Die unfreundlichen Angestellten der russischen Bahn und Offizielle.
- Man sollte unbedingt ein paar Brocken Russisch und das Kyrillische Alphabet lernen, da man an offiziellen Stellen und am Bahnhof nur selten auf englischsprechende Bedienste trifft.More than 6 weeks we travelled trough Russia, it is time for a review.This is what stays in our mind:
- very hospital and helpful Russians, that helped us out more than once
- Saint Petersburg: The “Venezia of the north” impressed us by it's architecture, channels, bridges and it's cultural life. Our couchsurfing hosts Kosta and Luba made it a very great visit, we're sure to return to that place once more
- Although Moscow can not compete with Saint Petersburg, but the visit of Matze and Wesi there was great and lots of fun. Due to our great couchsurfing host Sascha, Moscow has been a kind of home for some time for us. We will remember sights like the kremlin, St. Basils cathedral and the Lenin mausoleum.
- Golden Circle: Our first kilometers on the bicycle in Russia as well as the beautiful historical cities
- One time relaxing at the beach, far away from our bikes, reading and listening to the small stones in the breakers, that has been the experience in Sochi. Together with the caucasian mountains we had a very different week
- 3.5 days in the train – that's what we've experienced at the most famous train track, the transsibirian railway, although it is not quite easy to get bicycles on long distance trains
- “Our” Sibiria with Irkutsk, Listvjanka, lake baikal and the Olchon island is only a very small piece of the region, still it is a jewel of Russia and for us, rich on impressions and new acquaintances
- Russian tastes:
Without doubt our favourite fast foods have been Vareniki, Blini and Kartoschka (filled oven potatoes). Aside the dishes in the “Jölki Pölki” Restaurants the visit of the Aserbaidschanian restaurant with Sascha has been great. Whisky evenings at the Neva river, Vodka rounds with Sascha and and a mead-tasting in Suzdal should not be forgotten next to all the different beer brands we tried. - One big negative experience should be mentioned too: The most unfriendly workers at the russian train stations and officials
- It is strongly recommended to speak some words of Russian and to learn the cyrillic alphabet, since you hardly find any english speaking person at the train station and in governmental offices
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