Steffi & Mr. Phong auf dem Roller Steffi & Mr. Phong on the scooter |
In Mr. Phongs Haus/house |
Auf dem Markt / At the market |
Wir laufen über den Markt, wo Hr. Phong uns viele Obst- und Gemüsesorten erklärt und wir Frauen beim Betelnuss kauen sehen. (Das sieht irgendwie gruselig aus, das sich der Speichel durch die Inhaltsstoffe blutrot verfärbt.)
Betelnuss kauende Frau / betelnut chewing women |
Wir halten bei Tabakarbeitern an, die die Tabakblätter plätten, die später zu langen Würsten gedreht und danach in dicke Schnecken gerollt werden. Auch laufen wir an Familien vorbei, die Papierleidung verbrennen um an den „Totentag“ ihrer Angehörigen zu gedenken - in Vietnam wird nicht der Geburtstag, sondern der Totentag gefeiert.
Papierkleider werden am Totentag verbrannt Burning paper clothes at the day of death |
Wir bekommen einen Einblick in den Alltag der Einwohner: Wir sehen den Kindergarten, Kinder beim Spielen auf der Straße, Frauen beim Kochen über offenem Feuer, Geisterhäuschen und Ahnentempel. Wir haben das Gefühl, nach diesem Vormittag das Land, durch das wir seit einem Monat reisen viel besser zu verstehen und zu kennen. Zum Abschluß serviert uns die Frau von Hr. Phuong noch ein sehr leckeres Mittagessen, bevor wir mit den Motorrollern zurück ins Hotel gefahren werden.
Bei Hr. Phongs Verwandten Visit at Mr. Phongs relatives |
Ein vietnamesischer Ahnentempel A vietnamese temple for the ancestors |
Hoi Ans Hafenpromenade Hoi Ans harbour promenade |
Japanische Brücke in Hoi An Japanese bridge in Hoi An |
Auch am nächsten Tag klingelt der Wecker früh, da wir mit dem Zug weiter nach Süden, bis Tuy Hoa fahren wollen. Da Hoi An selbst keinen Bahnanschluß hat, haben wir Tickets für den Zug, der um 12.10 Uhr im 55 km südlich liegenden Tam Ky abfährt, gekauft. Leider finden wir nach unserer Abfahrt um 8.30 Uhr nicht die Auffahrt auf den Highway QL1 und so haben wir bereits 15 km Umweg hinter uns, bis wir endlich auf der richtigen Strecke sind. Nun müssen wir ganz schnön in die Pedale treten, um noch rechtzeitig zum Abgeben unserer Räder am Gepäcksschalter anzukommen. Mit durchschnittlich 21,5km/h düsen wir über die Landstraße und kommen um 11.50 Uhr schwitzig und nassgeregnet am Bahnhof von Tam Ky an. Wir sind ziemlick k.o. und dann erfahren wir auch noch, dass die Anstrengung umsonst war: Dieser Zug hat gar kein Gepäckwaggon - uns wurden im Hotel Tickets für den falschen Zug verkauft! :( Zumindest können wir unsere Tickets gegen Fahrkarten für den morgigen Zug mit Gepäckwaggon umtauschen.
Nun
haben wir den heutigen Tag also Zeit, das sehr untouristische Tam Ky
zu entdecken. Wir suchen längere Zeit nache einer schönen
Unterkunft, bis wir ein kleines Nha Nghi Hotel entdecken. Wir duschen
und relaxen, essen an einer Garkücke Ban Mi Op La (Baguette mit
Spiegelei) und spazieren auf einer kleinen Insel am Fluss entlang. Dort verrichten die Reisbauern ihre Arbeit: manche pflanzen Setzlinge, wiederum andere pflügen das Feld mit einem kleinen Traktor, der auf Vietnamesisch den Namen "Eiserner Büffel" trägt. Hier gibt es im Gegensatz zu Hoi An kaum Toursisten, wir werden
neugierig beäugt und im Supermarkt gleich von anderen „Westenern“
angesprochen, die hier einen Freiwilligendienst im Kinderheim
absolvieren.
Reisbauern auf dem Weg zur Arbeit Rice farmers on the way to work |
Ein "eiserner Büffel" bei der Arbeit An "iron buffalo" at work |
Alles Andere als behindertengerecht :( Not at all handicapped accessible |
Beim Ohrenreiniger = Friseur! At the ear-cleaner = hairdresser! |
Nach dem Frühstück im Hotelzimmer und einer Einkaufstour im großen Coop-Markt rollen wir erst in der prallen Mittagshitze um 12 Uhr aus Tuy Hoa los. Der nächste Halt ist dann bei einem Friseur in einem kleinen Ort kurz hinter der Stadt. Für nicht einmal einen Euro bekommt Dirk hier die Haare geschnitten, wird nassrasiert und bekommt die Ohren gereinigt. Der Friseur sieht dabei aus wie ein Bergarbeiter mit Grubenlampe und säubert mit einem kleinen Skalpel, Pinzette, Schaber und Bürstchen sehr sorgfältig die Ohren. Dirk ist begeistert, dass er die hohen Töne (z.B: das Surren des Ventilators) viel besser hören kann- das muß ich auch gleich noch ausprobieren. So haben wir erst 25km hinter uns, als wir bei einer Bucht mit einem schwimmenden Fischerdorf eine Picknickpause einlegen. Auf der Küstenstraße mit Blick auf das Meer und die Berge rollen wir an zahlreichen Fischzuchtbecken vorbei.
Kurz vor dem nächstgrößeren Fischerort Vung Ro ergießt sich ein tropischer Schauer über uns und wir stellen uns unter einem Baum - wirklich trocken bleiben wir leider trotz Regenjacken nicht. Ziemlich nass radeln wir einen Berg hinauf zur Hauptstraße QL1 als es passiert: Zisch- Der 1. platte Reifen unserer Tour! In der Dämmerung wechselt Dirk den defekten Schlauch meines Hinterrads, doch nach 200m Weiterfahrt ist auch dieser schon wieder platt. Der 2. platte Reifen unserer Tour! Das gibt es doch gar nicht! Wir rollen zurück zur beleuchteten Einfahrt eines Hauses und dort sehen wir das Übel: Mein Hinterreifen ist an der Seite ziemlich stark aufgerissen. Dirk flickt zwar mit den letzten Tropfen Kleber das Loch in meinem Schlauch, aber wenn ich mit dem defekten Hinterreifen weiterradel, dann habe ich wohl gleich wieder einen Platten. In der Zwischenzeit sind jedoch die männlichen Bewohner des Hauses zu uns gekommen, leuchten uns mit Taschenlampen und als sie das Malheur sehen, haben sie eine Idee. Sie holen Gummistreifen, die sie aus einem Mopedschlauch geschnitten haben, legen von innen einen breiten Gummilappen in die Schadstelle des Reifens und umwickeln dann diese Stelle noch einmal von Außen mit dem Gummiband. So flicken sie hier wohl öfter, auch ihre Mopeds!
Nächtliche Flickaktion / Bicicyle reperation at night: |
Das Resultat! / The result! |
Leider habe ich aber V-Brakes am Hinterreifen und keine Trommelbremsen wie bei einem gewöhnlichem vietnamesischen Rad - d.h. mit dieser Reparatur kann ich nun leider meine Hinterbremse nicht mehr benutzen. Mir ist schon etwas bange zu Mute als wir im Dunkeln so die letzten 10 km bergauf und -ab über den Deo Ca-Pass rollen. Wir sind froh, als wir ohne weitere Probleme im nächsten Ort angekommen sind und quartieren uns im nächsten Nha Nghi-Hotel ein, essen nur eine Kleinigkeit am Straßenrand und schlafen erschöpft ein.
Wir
wachen für unsere Verhältnisse früh auf und frühstücken im
Hotelzimmer, dann lasse ich mir am Straßenrand schnell noch einmal
beim Schneider meine Hose nähen, die wie mein Reifen im Laufe der
Tour ziemlich abgenutzt wurde. Wir halten immer wieder an Mopedläden,
doch niemand hat den passenden Radreifen und so fahre ich einfach mit
meinem geflicktem Hinterreifen weiter auf der Küstenstraße QL1. Wir
kommen noch über den Co-Ma-Pass doch schon im nächsten Ort verliert
mein Reifen wieder Luft - ein Sandkorn hat den Schlauch aufgerieben.
Unser Flickenkleber haben wir gestern verbraucht, doch zum Glück
gibt es hier an jeder Straßenecke kleine Reifenreperaturwerkstätten.
Hier bekommen wir für 10.000 Dong (50 Cent) beide Schläuche
geflickt und auch ein neuer Hinterreifen kann für uns besorgt
werden.
Auf der Küstenstraße QL1 At the coastal road QL1 |
Nicht schon wieder! And again! |
Vorsichtshalber kaufen wir im nächsten Ort auch noch einen
neuen Schlauch und dann radeln wir fix weiter zur Halbinsel, wo wir
uns über Weihnachten bei Mr. Cheri im Paradise Beach Resort eingemietet haben. Da das Meer stürmisch ist und der
Wind sehr stark weht, suchen wir uns ein großes Zimmer mit Balkon
etwas weiter vom Strand entfernt aus. Hier hören wir die Böen
weniger und können dennoch auf das Meer und die Palmen blicken.
Jetzt können wir uns gut von den Strapazen der letzten beiden Tage
erholen. Wir müssen uns um nichts kümmern, da sogar 3 Mahlzeiten
inklusive sind. Beim gemeinsamen Abendessen lernt man sich schnell
untereinander kennen, es herrscht ein lockere Atmosphäre und wir
fühlen uns mit unseren Tischnachbarn, 3 französischsprechenden
Paaren, schnell wohl hier am Doc-Let-Strand,
auch wenn nach einer Weile durch das ständige Wechseln zwischen
Französisch und Englisch ganz durcheinander sind. :-)
Wir stärken uns mit Nudelsuppe "pho" am Straßenstand Eating noodlesoup "pho" at a streetkitchen |
214. Tag (20.12.): Hoi An – Tam Ky (3:52h, 78 km)
215. Tag (21.12.): Tam Ky - Zugfahrt nach Tuy Hoa (0:35h, 8km)
216. Tag (22.12.): Tuy Hoa – Vung Ro – Deo Ca-Pass (3:48h, 58km)
217. Tag (23.12.): Deo Ca-Pass – Co Ma-Pass – Doc Let (3:51h, 63km)
The old harbour Hoi An
Arrived in Hoi An we escaped
from the starting rain into a restaurant at the harbour. For that
late lunch we order regional specialities of Hoi An: White Rose, Cao
Lau, fried Wonton, sweet-sour tofu and fried fish in banana leaves.
With a new map of this region in our hands we plan our further travel
to Tuy Hoa (north of Nha Trang) where we want to spend the Christmas
time – up to now we have not decided if we take the train or the
bus, with the bikes it takes too long. On the way back to the hotel
we come across many tailors and shoemaker shops, both do customized
clothes or shoes respectively. Since our sandals are worn out and
it's hard for us (with large feet) to get a new pair here in Asia, we
let measure and order our custom made sandals. While we are in a
restaurant at the harbour for dinner, the tour guide Mr. Phong offers
us a tour to his village. This seems to be a nice opportunity to
learn more about the Vietnamese way of life and the history of the
country. We agree and get picked up tomorrow morning from our hotel.
Right on time, at 8 o'clock, Mr.
Phong and one more guy are waiting for us with their motorbikes.
Fortunately they have rain jackets with them, that we have to use on
the way to the village Dien Ban. Arrived at his house we get to know
a lot about history of his country, especially about the time of the
Vietnam war. In this war he fought for southern Vietnam, his uncle
and the uncles family members fought for northern Vietnam and
therefore against each other. We also cross the topics politics,
religion and culture before we continue with a walk through his
village. Together we visit the market where he explains (for us
unknown) vegetables and fruits and we can see woman chewing betel
nuts. (That looks a bit scary, since the contents of the nut turns
ones spittle red as blood.) We stop at the tobacco factory where the
harvested leaves get flatten and rolled into a long roll and
thereafter coiled up. On the walk we also see families that burn
paperclothes to celebrate the day one of the relatives died. Within
the families in Vietnam the celebration of the day of death of the
beloved onces is more important than the celebration of birthdays. We
see how the kids playing in the streets, the Kindergarten, woman
cooking over open fire, spirit houses and temples for the family
members that passed away. After this morning we know much more about
the country that we're travelling since one month. The tour finishes
back at the house of Mr. Phong, where his wive serves us a delicious
lunch after which we get brought back to our hotel by motorbike.
In the early afternoon the
shoemaker expects us to try our new sandals. For both of us they have
to be adjusted, it seems to be more a mass production rather than a
made-to-measure quality. The old city of Hoi An, which as previously
an important port and therefore trading center gets now into the
focus. As the river was sanding up, the port had to close a long time
ago with the positive effect that the old architecture along the
harbour survived. We bought a ticket from which we can choose 6 out
of much more museums and other historical places we like to see.
We're somewhat disappointed that not only in the narrow streets one
shop is next to the other, even in the historical buildings – where
we pay to visit them – we get involved in discussions that seem to
be a guided tour first and always lead into a corner or room where
this person wants to sell something – annoying! Nevertheless we
visit the Tam Ky building, the museum of folklore and traditional
handcraft, the Quan Cong-temple, the Fujian assembly hall and the
historical museum. After we had dinner and picked up our new sandals
we go into a show of traditional dance and singing, which had been
included in the ticket as well. During a (strong) cocktail we surf
some more time in the internet on the search for a place to stay at
the Doc Let beach for Christmas. Our reservation request in the
„Jungle Beach“ has been denied as they are fully booked and most
of the other resorts on the peninsula are incredible expensive, so we
have to look further.
The
alarm clock rings again this morning, as we want to catch the train
towards south to Tuy Hoa. Since Hoi An does not have a train station,
we have to cycle to Tam Ky, about 55 km south from here. We already
bought 2 tickets yesterday, for the train that leaves at 12.10 today.
Unfortunately we miss the right way out of the town and get to the
main road QL1 after an extra way of 15 km. Now we have to hurry and
push our pedals as hard as we can to get to Tam Ky on time. With an
average speed of 21,5 km/h we make it and arrive 20 minutes before
train departure at the station. On top of being exhausted, we get to
know that this excercise was of no use at all since the train at
12.10 does not have a luggage waggon – so we got the wrong
information at the ticket agency in Hoi An that sold us the tickets.
At least we can change them for a train for tomorrow that can take
our bikes. So we have an unexpected extra day in this town, that is
not touristical at all. We check in a small „Nha Nghi“ Hotel,
take a shower and relax. Later on we get some Ban Mi Op La (Fried egg
with baguette) and make a walk at the riverside. As tourists are very
seldom in this town we are an eyecatcher to almost everyone. In the
grocery store some other „Westeners“ talk to us that are doing
volunteer work in the local orphanage. When we arrive back at our
small, local hotel some excitement is going on. The owner tried to
register us at the police and by that got to know that he does not
have a licence to host foreigners. Now he is afraid of a fine and
asks us that we change into the bigger hotel at the main road.
Although we're a little bit stressed by that we do him this favour
and check into the main hotel.
New day – new train! We arrive
at the train station in the morning, one hour before train departure
and get a luggage ticket for 96 000 Dong (around 4 EUR) for the bikes
and leave them at the luggage counter. At the platform we can watch a
train employee riding our bikes to the baggage waggon – such big
bikes do excite them! At 10.15 a.m. the train arrives at the station
here in Tam Ky but not at the platform, it stops at a second track
and all passengers have to cross one track and then „climb“ in
the cars – the first step is very high! Inside the train soft-seats
and air conditioning are waiting for us, so it gets a comfortable
journey. At 6.30 p.m. we arrive in Tuy Hoa where we get off the train
and check in the Kim Anh Hotel. From there we cycle to Bob's Café
that we found on the internet. Indeed it is a great place for eating
pizza, having a beer and a good chat with the owner Bob. He even
invites us to stay for Christmas, but we already made different plans
and thus only stay one night in town.
We're doing a small shopping
tour through the big supermarket in the morning and when we get on
the road to leave Tuy Hoa it is already noon. Very soon we stop again
– at the barber in a small city, not far from our starting point. I
get a hair cut, get shaved and the ears are getting cleaned too,
which is the „standard“ if you're going to a barber in this
country. Steffi's watching suspicious and once I am ready and happy
with the result, she trusts this guy and gets an ear-cleaning too.
Now both of us can hear high tones much clearer than before –
great! A few kilometers further we stop for a picnic-break at a small
bay with a floating fishermens village, only 25 km on our tacho so
far. We continue on the coastal road along the mountains, the ocean
and many fish growing ponds. Only a few kilometers before the next
bigger village Vung Ro a heavy rain shower pours on us and forces us
to stop. Even though we put on our raingear we do not stay dry ;-).
On the further way uphill to the main road QL1 all of a sudden it
happens: „Tssss“ - the first flat tire on our tour! It gets dark
when I change the tube and we are ready to continue – but not far!
Only 200m later it happens again, the same tire flat again!
Unbelievable! In the darkness we go back to a gate, that is
illuminated where we see the real rootcause: the tire of Steffi's
back wheel is ripped open for a few centimeters. I manage to repair
Steffi's tube, what remains the trouble is the broken tire.
Fortunately some inhabitants of the house we're in front of, join us
and help with their expertise. A piece of rubber gets inside the tube
and another piece gets wrapped around the whole tire at the
end, before inflation – it seems that's the way the locals fix
their motorbikes along the road pretty often. We're happy to be ready
to go on – although it is already dark and we still have 10 km to
go. The tire of Steffi's bike is strong now, but she can not use her
V-brake, because of the tie. In slow speed we cross the Deo Ca pass
and arrive without any further problems in the next village, where we
check in the first small hotel we see, get something to eat and
exhausted as we are, fall asleep soon.
For today we expect to have
another 60 km ride and therefore urgently have to get a new tire for
Steffi's bike. On our way through the village we stop at every tire
repair shop, but nobody has the right replacement part. Without any
adjustment we hit the coastal road QL1 again and cross the Co-Ma
pass. Already in the next settlement the tire looses air again – a
small sand grain reamed the tube. Furtunately there are many tire
repair shops at the side of the road so we let repair our 2 broken
tubes for only 10000 Dong (40 €Cent). At a different shop we
finally have luck because they can organize a new 28“ tire that
fits to Steffi's bike – great! To be on the safe side we also buy a
new tube and finally start towards the peninsula close to Ninh Hoa,
where we want to spend the next days. The place is called ParadiseBeach Resort – Mr. Cheri is our host there and we made a
reservation for a cottage!
Once arrived, we have the choice
between cottages very close to the ocean and a bigger room in an
apartment building, a little bit further away from the breaking
waves. We decide for the latter, as we have a strong wind and high
waves, which are making the beachfront very noisy. From our balcony
in the 1st floor we see palms and the ocean too – that
seems to be a nice place for a few nights. Now we really can relax
from the strains of the past days and we not even have to care about
the food as 3 meals per day are included. During the collective
dinner in a relaxed atmosphere everybody get to now each other pretty
quick. Tonight we share the table with 3 French speaking couples and
have great evening together, although our brains get puzzled as we
have to switch between French and English all the time. :-)
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