Donnerstag, 14. Februar 2013

Reif für die Inseln

Neuer Tag, neues Glück – auch wenn wir zeitig vom Wecker geweckt werden und es draußen etwas regnet. Mit den Rädern fahren wir zum Long Bien Bahnhof hier in Hanoi und kaufen Zugtickets (soft seat) und Radgepäcktickets (alles in Allem 150.000 Dong) für die Reise nach Haiphong – ganz andere Preise als die, die uns gestern im Bus abgezogen werden sollten. Wir haben noch etwas Zeit und kaufen für unsere 2 ½-stündige Zugfahrt Baguette und Omlette (Ban Mi Op La) an einem Straßenstand in den kleinen Gassen unweit des Bahnhofs. Pünktlich fährt der Zug auf dem schmalen Gleis (Meterspur) an und in geringer Geschwindigkeit über die lange Brücke die den Song Hong Fluss überspannt.
Hafen von Ben Beo, Cat Ba - Harbour of Ben Beo, Cat Ba


Um 12 Uhr kommen wir in der Hafenstadt Haiphong an und radeln vom Bahnhof zum Ben Binh Hafen. Dort sind etliche fliegende Verkäufer der Reisebüros unterwegs die uns Fährtickets auf die Insel Cat Ba für teuere 180.000 Dong pro Person und 100.000 Dong pro Rad verkaufen wollen. Sie sind aufdringlich und hartnäckig – wir bleiben jedoch stur und wollen die Tickets (zu einem fairen Preis) am offiziellen Schalter kaufen. Allerdings sind die offiziellen Schalter überhaupt nicht besetzt – Mafia! Wir verhandeln energisch und bezahlen kurz bevor das Boot ablegt nur 130.000 Dong pro Person und 100.000 Dong für beide Fahrräder zusammen. Schnell ist das Tragflächenboot (Hydrofoil) auf Höchstgeschwindigkeit und es macht nach nur 45 Minuten am Anleger der Inselhauptstadt Cat Ba fest.

Ruderboote im Hafen von Cat Ba
Rowing boats in the harbour of Cat Ba
Der Himmel zeigt sich trüb und regnerisch als wir im Phu Than Hotel einchecken – wir bekommen ein großes Zimmer im 9. Stock mit großem Balkon und Blick über den Hafen – eine super Empfehlung von Tony und Lynn. Am Nachmittag schlendern wir durch die Stadt, finden ein Restaurant wo es für uns leckere süß-saure Shrimps und Frühlingsrollen gibt. Leider müssen wir feststellen, dass die Lebensmittelpreise viel höher als auf dem Festland sind (sind das Touristenpreise?) - für 1 Banane wollte ein Straßenhändler 40.000 Dong (1,60 EUR) haben – lachend sind weiter :) Da gehen wir doch lieber noch einmal in das nette Restaurant von heute Nachmittag, bestellen uns 2 große Bier und beobachten den Hafen in der Abenddämmerung.


Frühstuck auf dem Balkon
Breakfast at the balcony
Die nächsten Tage bleiben wir in Cat Ba, machen ein paar Ausflüge und freuen uns endlich am Meer zu sein. In der nahe gelegenen Bäckerei kaufen wir fast täglich frische Baguettes und frühstücken ausgiebig auf dem Balkon. Von dort gibt es eine Menge zu sehen: Um Waren an Land zu bringen und Touristen umher zu gondeln nutzen die Vietnamesen kleine Ruderboote, die sie jedoch nicht wie bei uns üblich „ziehend“ rudern. Stattdessen stehen sie im Boot und schieben die Ruder von sich weg. Am Mittag radeln wir dann zum Ben Beo Hafen auf der Ostseite der Insel und reservieren uns ein Zweierkajak mit dem wir die nächsten 2 Tage durch die vielen kleinen Inseln nördlich von Cat Ba paddeln wollen. Danach fahren wir nicht direkt zurück sondern erkunden die Ostküste noch weiter. Dabei treffen wir auf andere Radtouristen – wir unterhalten uns mit einer Frau die 3 Wochen Aktivurlaub mit „Island hopping“ in Vietnam gebucht hat. Ganz wie wir radeln sie nur in den schönsten Ecken des Landes, dazwischen werden sie gefahren. Wir radeln noch zu den nahe gelegenen Stränden Cat Co 1 und Cat Co 2 von denen wir im Reiseführer gelesen haben. Die noch kürzlich dort stehenden einfachen Holzhütten mussten bzw. müssen demnächst einer großen Ferienanlage weichen. Wir essen Kuchen am Strand und radeln bei einbrechender Dunkelheit zurück zum Hotel. Dort skypen wir mit Hattenhof und telefonieren mit Chemnitz – meiner Mutti geht es gar nicht gut, wir machen uns Sorgen.

Auf geht's trotz trüben Wetter
We give it a try although the weather is grey
Heute soll es eigentlich per Kajak nach Norden gehen – aber draußen ist es grau und nieselt, sollen wir wirklich aufbrechen? Während wir unsere Taschen packen, klart es aber auf und die Sonne kommt heraus. Schnell kaufen wir noch Proviant ein und radeln zum Verleih „Blue Swimmer“. Für 40 USD mieten wir uns für 1 ½ Tage ein Zweier-Seekajak und haben zunächst einige Probleme unser ganzes Equipment (Zelt, Schlafsäcke, Kocher) darin zu verstauen. Nachdem wir auch die schweren Taschen im Fußraum gestopft haben, liegt das Boot sicher im Wasser (wenn auch etwas tief...). 
Eine kleine Pause
Let's have a break
Kaum sind wir nicht mehr von vorgelagerten kleinen Inseln geschützt schaukeln größere Wellen unser Bötchen ganz schön auf – nicht selten befürchte ich, dass wir umkippen! Wenigstens haben wir Schwimmwesten an und mit der Zeit verschmelzen wir 2 Fahrer und das Boot besser miteinander und werden ein sicheres und gutes Team. So geht es per Paddel bis zur Affeninsel „Monkey Island“, wo wir in einer kleinen sandigen Bucht eine Pause einlegen. Laut der Karte, die wir mitbekommen haben ist es noch ein ganz schönes Stück bis zu dem Strand, der uns vom Verleiher als sicherer Zeltplatz beschrieben wurde. 
Die Strecke führt vorbei and dutzenden kleinen Karstfelsen, die aus dem Wasser ragen und durch schwimmende Dörfer der Muschelzüchter – für die Fischer ist Arbeits- und Wohnplatz identisch. Am späten Nachmittag erreichen wir dann die Bucht von But Day an deren Sandstrand wir das Boot mit all seinem Inhalt an Land ziehen. Wie uns geraten wurde, bauen wir das Zelt ganz weit oben, direkt an den Büschen und Bäumen auf, um bei der Flut heute Nacht nicht davon zu schwimmen. Steffi steckt einige Stöcke senkrecht in den Sand um den Stand des Wassers beobachten zu können. Um Trinkwasser zu sparen, kochen wir die Nudeln ausnahmsweise mal mit Meerwasser. Diese Nudeln mit Tomatensoße schmecken dann doch ziemlich salzig – naja, wir haben's mal probiert :) Schon um 18.30 Uhr ist es stockfinster und wir verkriechen uns ins Zelt.
Muschelzüchter - Sea shell farm
Alle Taschen ins Boot packen
Pack all the bags in the boat
In der Nacht werden wir öfter wach. Zum Einen ist das Meeresrauschen schon laut zu hören und so beunruhigt uns die kommende Flut – zum Anderen macht Steffi sich Sorgen, da der Kayakverleiher davor gewarnt hat, dass uns Fischer nachts beklauen könnten. Um 23 Uhr sind schon alle Markierungsstäbe überspült, die Wellen kommen immer näher und um 4 Uhr trennen Zelt und Wasser nur noch 1,5 m. Wir schlafen wieder ein und als wir um 8 Uhr frühstücken, hat sich das Meer schon wieder merklich zurückgezogen. 
Ein letztes Foto vom Strandzeltplatz
A last picture from the campground at the beach

Wir verstauen wieder alles an Bord und paddeln nach Nordosten in die Buchten der Peach Tree Islands. Hier sehen wir mal wieder andere Touristen, paddeln durch enge Felstunnel und kleine Buchten, eine sehr schöne und bizarre Landschaft. Es ist kühl, da es in der Nacht geregnet hat – jedoch ist das Wasser schön warm. 
Da wollen wir durch, doch wo genau geht es lang? - We want to paddle through, but what is the right way?
Passen wir da durch?
Are we getting through?














 



Ganz leicht - Easy!








 
Um 14 Uhr picknicken wir am Strand und beschließen noch heute wieder nach Cat Ba zurück zu fahren. So paddeln wir durch etliche Perlen- und Muschelzuchtanlagen auf den grünlichen Meer zurück nach Ben Beo. Oft springen kleine Fische in Schwärmen vor unserem Kajak hin und her, vielleicht wollen sie uns zu einem „Wettschwimmen“ herausfordern? Gegen 17 Uhr kommen wir wieder am Kajakverleih an, tauschen das Boot gegen unsere Räder und radeln zurück ins Hotel, wo wir wieder im Zimmer 901 unterkommen - sehr schön :)
Die 2 Tage auf dem Meer haben viel Energie gekostet – mit Muskelkater in den Armen gehen wir ausgiebig essen. Am Abend telefonieren wir noch mit Dirk's Großeltern, seiner Mutti im Krankenhaus und Anja und Familie in Frankreich. Wir freuen uns auf eine ruhige Nacht in den großen, weichen Betten.






Heute wird ein richtiger Organisationstag für uns und das Wetter lädt dazu ein: es ist kühl und wolkenverhangen. Vom Bäcker bekommen wir alle Zutaten fürs Frühstück – aus Versehen kauft Steffi süße Kondensmilch, eigentlich sollte es Butter sein ;-) Dann gehen wir gemeinsam die Bilder der bisherigen Reise durch um davon Fotokalender für unsere Familien erstellen zu können. Alle Fotos bis zur Einreise nach Vietnam sind auf dem Computer geladen und aussortiert. Morgen wollen wir noch einen Tag länger hier bleiben und die Kalender bestellen. Am Abend gehen wir wieder in unser Lieblingsrestaurant essen und bestellen heute Frühlingsrollen, Bratkartoffeln, Salat und Nudelsuppe (Pho).



Heute scheint die Sonne wieder - ein letztes Bild vom Balkon
Today the sun shines again - a last picture from the balcony
Als wir aufwachen scheint die Sonne wieder, der Blick auf die Bucht von Cat Ba ist ungetrübt – gut, dass wir heute noch einmal hier bleiben! Wir frühstücken im Sonnenschein auf dem Balkon und sortieren bis zum Mittag noch Fotos an. Am frühen Nachmittag machen wir eine Essenspause im uns bekannten Restaurant, aber heute schmecken uns die süßsauren Shrimps schon nicht mehr so gut – wir waren wohl doch zu oft dort essen. Den ganzen Nachmittag basteln wir weiter an den Fotokalendern. Am Abend gehen wir mal ins Bamboo Café zum Essen – aber was wir dort bekommen ist nicht wirklich gut. Auch der Service ist etwas dürftig, zudem werden die Tische um uns herum bereits zusammengeräumt, als wir noch beim Essen sind. Aber da das Restaurant im Lonely Planet empfohlen ist, wird es trotz höherer Preise gut besucht. Das macht uns einmal mehr skeptisch dem wohl bekanntesten Reiseführer zu vertrauen. Bis spät in die Nacht basteln wir noch an den Fotokalendern. Steffi ist schon eingeschlafen als ich noch unsere Taschen für die morgige Weiterfahrt packe.

Bucht und Hafen von Cat Ba (Stadt) - Bay and harbour of Cat Ba (town)

Halong Bucht:
193. Tag (29.11.): Hanoi- Zugfahrt nach Haiphong- Hydrofoilfahrt nach Cat Ba (0:49h, 8km)
194. Tag (30.11.): Cat Ba – Hafen Ben Beo – Strand Cat Co2 - Cat Ba
195. Tag (01.12.): Cat Ba – Hafen Ben Beo – Kajaktour: Monkey Island, But Day Bucht (0:10h, 2km)
196. Tag (02.12.): Kajaktour: But Day Bucht – Peach Tree Islands- Hafen Ben Beo – Cat Ba (0:10h, 2km)
197. Tag (03.12.): Cat Ba
198. Tag (04.12.): Cat Ba

It's time for the islands!

A new day – let's start over again, maybe with some more luck! It is grey and rains a bit, when we get on our bikes and cycle to the Long Bien train station here in Hanoi. We buy 2 soft seat tickets and tickets for the bicycles to Haiphong for only 150000 Dong (all together) – much cheaper than what we have been asked to pay for the bus journey yesterday. We still have some time until departure to get some Vietnamese omelette (Ban Mi Op La) and bread. The train leaves on time and crosses the Song Hong river over a long bridge in slow speed.
At noon we arrive in Haiphong, the city with the largest harbour in Vietnam and cycle to the Ben Binh passenger harbour where the ferry to the Cat Ba island is leaving. Immidiately at our arrival hawker approached us, trying to sell their tickets for 180000 dong per person and 100000 per bicycle – that's too expensive! We try to search the official counter to buy our tickets and find it, but it is closed – Mafia! We bargain a lot and finally pay only 130 000 dong per person and 100 000 dong for 2 bicycles together and get on the hydrofoil boat some minutes before departure. 45 minutes later the boat arrives at Cat Ba (town), the main city of the island. It is misty weather when we arrive in the Phu Than hotel and there we get a spacious room on the top floor (9th) with view on the harbour. This hotel has been a great recommendation from Tony and Lynn. During a walk in the afternoon we go into a restaurant, visit some shops and learn that the prices in grocery stores are much higher than on the main land. Traders on the street tried more than once to overcharge us – one banana for 40000 dong (1,60 EUR), we just laughed and went away! Instead we go once more into the nice restaurant from the afternoon, order 2 large beer and watch the harbour during sunset.

The next days we stay in Cat Ba and do some trips in the closer area and enjoy being finally at the ocean. In the bakery which is close by we buy fresh bread each morning and have a long breakfast at our balcony from where we can see what is going on in the harbour. At noon we cycle to the port of Ben Beo, a settlement at the east side of the island to make a reservation for a double kayak for tomorrow. The next 2 days we like to paddle through the small islands north-east of Cat Ba that are part of the Halong bay. On the way back we make another turn to the beaches Cat Co 1 and Cat Co 2 in the south and meet other bicycle tourists. They booked a 3 week active trip (called "island hopping") where they cycle the nicest coasts of the country, the rest by bus, almost like we do it. We make a small picnic at the beach and cycle back after sunset. At the hotel we do some Skype calls with Steffi's parents and my ones in Chemnitz – unfortunately my mother does not feel good at all and will look for a doctor tonight.

The plan for today has been to take the kayak and paddle towards north, but when we wake up it is grey and misty outside – should we really give it a try? Some time later after breakfast and packing it looks better and we can see the sun from time to time. So we get some food and drinks and cycle to the kayak rental "Blue Swimmer". For 40 USD we rent a double boat for the next 1 1/2 days. First we have some trouble to store all our equipment in the kayak (tent, sleepingbags, stove, food) but after a while we find the optimal solution and start our trip on the water.
Whenever we are not in the "shadow" of an island and can see the open sea, the waves are significantly higher and destabilizes the kayak. More than once I am afraid that we flip over – at least we have life jackets! More practice and time makes us more comfortable with our equipment, so we build up a safe and secure team. At the "Monkey Island" we have a short break at the beach of a small bay. If we read our map correctly, there is still quite some distance between this point and the beach that has been described as a safe place to stay overnight by our hirer.
The further way goes along many karst rock islands and through villages of shell farmers that float on the water – their place to work is equal to the place to live. At the late afternoon we arrive at bay of But Day, the beach that is safe and secure to build up the tent for the night. We place it as high as possible, next to the bushes – to avoid any water during the flood this night. Steffi puts some sticks in the sand to watch the tides. For the first time we cook our dinner in ocean water to safe some drinking water. These noodles with tomato sauce are pretty salty though – well, we tried it! It's is only 6.30 p.m. but already pretty dark outside, time to go in the tent.

More than once we woke up this night, the sound of the waves has been pretty loud and appeared to be very close. As the kayak rental station warned us about that tourists have been robbed during night by the fisherman, Steffi is afraid about this too. At 11 p.m. the sticks that we put into the water are already overflooded, at 4 a.m. the water is only 1,5 m far away from our tent. When we finally get up at 8 in the morning the water level had been fallen already significantly. Once we have everything in our little boat, we paddle towards north-east to the bays of the Peach Tree Islands. There we can see other tourists again and cruise through narrow rock-tunnels, small bays – a pretty nice and bizarre landscape. The air temperature is still a bit cold as it had rained last night but the water is nice and warm.
At 2 p.m. we get out of the boat, have a break at the beach and decide to return to Cat Ba today. Although we take a slightly different route back we have to paddle again through many pearl and shell farms on our way to Ben Beo. It happens that swarms of small fish jump out of the green water next to our kayak – maybe they like to start a swimming competition with us? At around 5 p.m. we arrive at the kayak rental station, change the boat back to our bikes and cycle back to the hotel in Cat Ba (town) where we've been before and get again room 901 – very nice :)
The 2 days on the ocean have taken a lot of energy, with a little bit of muscel pain from todays long trip we go out for a big dinner. In the evening we call again at Dirk's grandparents at home, his mother is in the hospital (but she feels already better and will get well soon) and his sister and her family in southern France. A silent silent night in big, soft beds follows.

Today we have to get a lot of things done. Todays cold and cloudy weather is rather good as it does not distract from the "office" work. Again we get our breakfast from the bakery, by mistake Steffi buys sweet concentrated milk instead of butter – but we don't mind ;-)
Together we watch our pictures from our long travel up to today, sort and filter them. We want to prepare picture calenders for our family for Christmas. This work takes more than a day and the room is so nice too so we decide to stay a night longer. In the evening we go again in our favorite restaurant at the harbour and order spring roles, fried potatoes, salad and noodle soup (Pho).

When we wake up the sun shines again, the air is clear and we have a great view on the bay – pretty nice! We have another great breakfast at the balcony and go on in watching and picking pictures for the calendars. In the early afternoon we make a break and go into the well known restaurant for some food. Today we do not like the sweet and sour shrimps so much like the days before – maybe we have been to often at this place? It takes the entire afternoon to create the individual calendars, a lot of work but appearantly nice results! The Bamboo Café is the place to have dinner tonight. It is recommended in the Lonely Planet but the food is not as good (and more expensive) as in the simple Vietnamese restaurant where we have been in the last days. Once more it makes us skeptical to trust the well known guidebook. Until late night we create and layout the calendars. Steffi is already sleeping when I pack all our things together as we want to leave tomorrow morning.

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